Latex-Sklave

Latex-Sklave

Als Latex-Sklave bezeichnet man in der Regel einen Sklaven, der einen ausgeprägten Latex-Fetisch besitzt (Latex Sklave). Zudem ist der Latex-Sklave oft in Latex gekleidet, am besten auf Befehl seiner Herrin (Latex-Herrin). Die Outfits des Latexsklaven können variieren, von Latexhosen, Latexshorts, Latex-Oberteilen bis hin zu Latexmasken und/oder Latexoveralls. Latex-Sklaven in Latexoveralls und/oder Latexmasken haben zudem den Vorteil, daß sie neben dem ästhetischen Eindruck eine klare Rollenverteilung symbolisieren, auch öffentlich. Aus diesem Grund bestehen einige Dominas z. B. darauf, daß ihre Subs (Latex-Slaves) in der Öffentlichkeit oder in ihrer Gegenwart grundsätzlich eine Latexmaske tragen oder sogar dazu einen Latex-Overall. Sie erziehen ihren Sklaven somit zum Latex-Sklaven (Latexslave) bzw. richten ihn dahingehend ab (was die passendere Ausdrucksweise ist). Ein Latex-Sklave der grundsätzlich vollgummiert erscheint wird auch als Rubber-Doll bezeichnet. Herrinnen die einen ausgeprägten Latexfetisch besitzen haben teilweise sehr großen Spaß daran, wenn ihr Sklave grundsätzlich komplett in Latex gekleidet ist (Rubberdoll). In Ausnahmefällen erziehen sie ihre Latex-Sklaven sogar dahin, daß er nur noch Latex trägt (Latexoverall und -maske) und das immer (24/7), sofern realisierbar. Ein weiterer Vorteil von Latexmasken und Latexoveralls inkl. Masken ist ein psychologischer, da der Latex-Sklave durch dieses Outfit automatisch zum Objekt degradiert wird, was speziell im Bereich des BDSM bzw. SM seinen Reiz hat. Die Erfahrung hat auch gezeigt, daß diese Handhabe einigen Latexsklaven ziemlich gut tut, da sie damit besser fühlen und wissen, wo ihr Platz ist.