Gerte Erziehung
Gerte Erziehung
Die Erziehung mit der Gerte ist in der Welt des BDSM sehr beliebt (Gerte Erziehung). Bei der Erziehung mit der Gerte geht es ähnlich wie der Pferdedressur um Disziplin und (absoluten) Gehorsam. Zudem strahlen Reitgerten eine klassische Schönheit aus, vor allem wenn sie in den Händen einer attraktiven Lady gehalten werden (Gerte Fetisch). Die Erziehung mit der Reitgerte ist ein klassiches Erziehungselement, und stammt aus der Englischen Erziehung. In den meisten Fällen ist sie nicht wegzudenken. Im archätypischen Sinne symbolisiert sie geradezu die Dominanz einer Lady über Ihren Sub, weshalb viele Männer mit devoter Ader allein beim Denken an die Wörter “Erziehung Gerte” getriggert werden. Im klassischen Sinne hat eine Herrin deshalb eine bzw. ihre Gerte immer in der Nähe, in manchen Häusern hat die Gerte auch einen eigenen Platz. Die Erziehung mit der Gerte eignet sich hervorragend dem Sklaven jedes Vergehen sofort aufzuzeigen, oder ihn von vorne herein richtungsweisend zu dressieren. Üblicherweise finden dabei Abstufungen statt. Der Knall der Gerte betont den Willen der Herrin, leichte Schläge mit der Gerte korrigieren das Verhalten und heftige Hiebe können sehr gut zur Züchtigung eingesetzt werden (Züchtigung SM). Insofer ist es nicht verwunderlich, daß einige Subs in regelmäßigen Abständen die Gerte zur Erziehung brauchen, auch allein deshalb weil sie durch jeden einzelnen Hieb auch auf seelischer Ebene von ihrer Herrin berührt werden. Einige Herrinen züchtigen ihren Sub zum Beispiel auch regelmäßig aus Prinzip im Sinne der Wörter Gerte Erziehung, d. h. durch regelmäßige intensive Schläge mit der Gerte, damit der Sub weiß was Sache ist, und ständig daran erinnert wird.
Verwandte Begriffe:
Bestrafung Fetisch, Bestrafung SM, Englische Erziehung, Züchtigung SM